SPD.Klima.Gerecht
Das junge Netzwerk für eine sozialdemokratische Klimapolitik
Wer wir sind

SPD.Klima.Gerecht ist ein Netzwerk junger Menschen, die sich für sozialdemokratische Klimapolitik einsetzen. Wir glauben, dass eine gerechte Verteilung der Lasten und Chancen der Klimapolitik möglich ist und dass wir gemeinsam eine Zukunft gestalten können, die für alle lebenswert ist.
Was wir machen
Wir wollen unsere Partei inhaltlich begleiten und ihr Konzepte für eine bessere, innovativere und sozialere Klimapolitik vorschlagen. Dazu erarbeiten wir Positionspapiere und führen gezielt Gespräche.
Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und weitere. Wir suchen den Austausch mit verschiedenen Stake-holdern, um soziale Klimapolitik umfassend zu denken.
Einige Probleme aktueller Klimapolitik sind schlecht beleuchtet.
Durch Kampagnen wollen wir Aufmerksamkeit auf diese Probleme lenken - bspw. unsere Kampagne zu fossilen Aktien des Bundes.
Klimapolitik ist komplex. Deshalb bilden wir uns regelmäßig mit Vorträgen von intern und extern weiter. Beispielsweise zu den Themen Strom, Wärmewende und internationaler Klimapolitik
Aktuelles
SPD.Klima.Gerecht appelliert für Neustrukturierung der
Machtverhältnisse und Wandel in der Parteiführung
26. Mai 2025

.jpeg)
16,4 % sind eine Katastrophe für die SPD. Wir brauchen jetzt einen echten Generationenwechsel und eine Modernisierung unserer Strukturen.
Als SDP.Klima.Gerecht nehmen wir daher unseren Parteivorsitzenden Lars Klingbeil beim Wort und fordern eine mutige Erneuerung unserer Partei ein, die über die bisherigen Maßnahmen des Parteivorstands hinaus geht: Im Jahr 2025 brauchen wir zeitgemäße Arbeitsweisen und neue Ideen für die Probleme unserer Zeit.
Deshalb fordern wir frische Gesichter in der Parteiführung, klare Grenzen für Amtszeiten und gezielte Förderung junger Menschen in der Partei.
(links oben: Pressemitteilung, links unten: Positionspapier)
Statement zum Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD
22. April 2025

Der Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD bleibt hinter dem zurück, was für eine sozial gerechte Klimapolitik nötig wäre. In einer Zeit zunehmender Klimakrise setzt die Koalition weiter auf fossile Technologien, statt einen klaren Kurs zur Klimaneutralität einzuschlagen.
Soziale Ausgleichsmaßnahmen wie ein Klimageld fehlen, während Belastungen für Menschen mit wenig Einkommen zunehmen. Der Vertrag ignoriert die Pariser Klimaziele, schwächt bestehende Gesetze und enthält weder eine klare Strategie zur Dekarbonisierung noch eine Vision für eine solidarische, gerechte Zukunft.
Wir fordern Nachverhandlunge mit dem Ziel, fossile Subventionen abzuschaffen, soziale Gerechtigkeit zu sichern und klimapolitisch mehr Verantwortung zu übernehmen.
Newsletter
Alle zwei Monate erscheint unser Newsletter! Das Abonnement kann jederzeit widerrufen werden.