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© Felix Zahn/Photothek.de
Netzwerkarbeit
Für eine gute und soziale Klimapolitik müssen viele unterschiedliche Akteure zusammenarbeiten. Um unsere Partei klimapolitisch weiterzubringen, tauschen wir uns deshalb mit Politik, Wissenschaft, Gewerkschaften, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und weiteren Stakeholdern aus.
Mit diesen und weiteren Akteuren stehen und standen wir im Austausch:
Unsere Kampagnen
Divestment
Der Bund investiert weiterhin in fossile Aktien. Unsere Forderung: Die Bundesregierung sollte fossile Investments beenden (Divestment). Seit 2022 läuft deshalb unsere Divestment-Kampagne. Dafür stehen wir im regelmäßigen Austausch mit dem Innenministerium, das federführend Fonds verwaltet, die weiterhin auf fossile Unternehmen setzen.
Klima-Pledge
Zur Bundestagswahl 2021 haben wir uns an viele Kandidierenden der SPD gewendet.
Das Ziel: ein Klima-Versprechen für die nächste Legislatur abzugeben. Am Ende haben über 40 Kandidierende unsere Forderungen unterstützt:
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Alle Subventionen für fossile Energieträger bis Ende 2022 beenden
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Eine Energieversorgung aus 100% Erneuerbaren Energien bis 2035
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Den Kohleausstieg bis spätestens 2030 möglich machen
Lützerath
Lützerath. Ein Symbol des fossilen Zeitalters. Gemeinsam mit einem breiten Bündnis von mehreren Juso-Landesverbänden, Bundestagsabgeordneten und SPD-Kreisverbänden haben wir gegen die Förderung der Kohle unter Lützerath demonstriert, auch vor Ort.
Lützerath
Anfang 2023
Klima-Appell
Zum Bundesparteitag der SPD 2023 haben wir den "Klima-Appell" ins Leben gerufen. Hinter unseren fünf Impulsen für die Klimapolitik der SPD konnten wir viele SPD-Abgeordnete aus verschiedenen Parlamenten, bekannte Gesichter aus der Zivilgesellschaft wie Luisa Neubauer und wirtschaftliche Akteure wie die GLS-Bank erreichen. Den vollständigen Klima-Appell als PDF gibt es hier.
Divestment
seit 2022
Klima-Appell
Ende 2023
Klima-Pledge
Bundestagswahl 2021
Gründung SPD.Klima.Gerecht
April 2021
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